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Chlor aus Wasser filtern

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Aktualisiert am: 14.05.2020

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Gesundheitsgefahren durch Chlor im Trinkwasser?

Bis heute ist die Zugabe von Chlor neben dem Einsatz von Ozon und der Bestrahlung mit UV-Licht das gebräuchlichste Mittel, um Leitungswasser zu desinfizieren. In Deutschland gelten durch die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und weitere Regelwerke strenge Normen für die Verwendung des Halogens.
Nur 0,3 Milligramm Chlor dürfen in einem Liter Wasser enthalten sein. Dies gilt den meisten als unbedenklich. Dennoch weisen Studien auf mögliche gesundheitliche Gefahren hin, vor allem in Regionen, in denen regelmäßig eine Chlorung des Wassers erfolgt.

Chlor aus Wasser filtern

Gesundheitsgefahren durch Chlor im Trinkwasser?

Bis heute ist die Zugabe von Chlor neben dem Einsatz von Ozon und der Bestrahlung mit UV-Licht das gebräuchlichste Mittel, um Leitungswasser zu desinfizieren. In Deutschland gelten durch die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und weitere Regelwerke strenge Normen für die Verwendung des Halogens.
Nur 0,3 Milligramm Chlor dürfen in einem Liter Wasser enthalten sein. Dies gilt den meisten als unbedenklich. Dennoch weisen Studien auf mögliche gesundheitliche Gefahren hin, vor allem in Regionen, in denen regelmäßig eine Chlorung des Wassers erfolgt.

Möglichkeiten, Chlor zu filtern

Trotz der strengen Regelungen in Deutschland kann es sinnvoll sein, Chlor zu filtern. Einer der Gründe für solch eine Maßnahme ist der Schutz vor gefährlichen Nebenprodukten, die bei der Wasserdesinfektion entstehen können, zum Beispiel Trichlormethanen. Diese stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Chemische Verbindungen wie diese können auch durch Industrieabwässer ins Leitungswasser gelangen. Besonders für Schwangere, kleine Kinder und Menschen mit Vorerkrankungen sollten Schutzvorkehrungen getroffen werden. Wasserfilter können hier zuverlässig Abhilfe schaffen. Ein positiver Nebeneffekt der Filterung besteht darin, dass der Geschmack und der Geruch des Wassers verbessert werden.

Chlormessstreifen zum Testen vom Wasser

Möglichkeiten, Chlor zu filtern

Trotz der strengen Regelungen in Deutschland kann es sinnvoll sein, Chlor zu filtern. Einer der Gründe für solch eine Maßnahme ist der Schutz vor gefährlichen Nebenprodukten, die bei der Wasserdesinfektion entstehen können, zum Beispiel Trichlormethanen. Diese stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Chemische Verbindungen wie diese können auch durch Industrieabwässer ins Leitungswasser gelangen.

Chlormessstreifen zum Testen vom Wasser

Besonders für Schwangere, kleine Kinder und Menschen mit Vorerkrankungen sollten Schutzvorkehrungen getroffen werden. Wasserfilter können hier zuverlässig Abhilfe schaffen. Ein positiver Nebeneffekt der Filterung besteht darin, dass der Geschmack und der Geruch des Wassers verbessert werden.

Welchen Wasserfilter soll man gegen Chlor verwenden?

Prinzipiell sind sowohl Aktivkohle-Blockfilter als auch Ionentauscher und Filter, die mit Umkehrosmose arbeiten, dazu geeignet, Chlor aus dem Wasser zu filtern. Bei der Auswahl spielen darum hauptsächlich folgende Fragen eine Rolle:

  • Wie soll der Wasserfilter eingesetzt werden?
  • Wo soll der Wasserfilter eingesetzt werden? 
  • Welche Vorteile bietet die jeweilige Auswahl? 
  • Welche Nachteile muss man mit der jeweiligen Auswahl in Kauf nehmen? 
  • Welche Ansprüche hat man an die Leistungsfähigkeit des Wasserfilters? 

Das Thema Chlor im Wasser kann besonders auf Reisen eine große Rolle spielen; überall dort nämlich, wo höhere Grenzwerte gelten und viel Chlor im Leitungswasser enthalten ist. Vor allem in südeuropäischen Ländern wird das Wasser wegen der veralteten Leitungen stark gechlort. Dieses hat dann nicht nur einen schlechten Geschmack, sondern kann auch Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen. Daher lohnt sich ein Trinkwasserfilter im Wohnmobil auf jeden Fall, um den ständigen Kauf von Wasserflaschen zu vermeiden.

Sinnvoll ist ein Wasserfilter daneben in der Küche, wo das Leitungswasser zum Trinken und Kochen verwendet wird. Hier ist ein leistungsstarker Wasserfilter besonders wertvoll, weil er auch andere Schadstoffe aus dem Trinkwasser entfernt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass auch Duschen im Zusammenhang mit Chlor ein Problem darstellen können, vor allem an Orten, wo es eine höhere Chlorkonzentration im Wasser gibt. Gesundheitliche Schäden können beim Duschen durch das Einatmen von Chlorprodukten entstehen. Hier schaffen Aktivkohlefilter für Duschen geeignete Abhilfe.

In bestimmten Fällen wird man auch an einen Hauswassereingangsfilter denken, wobei jedoch Filterkapazitäten für Brauchwasser in der Toilette verschwendet werden. Außerdem muss man dabei strengstens beachten, dass es in der hauseigenen Trinkwasserinstallation auf keinen Fall Gefahrenquellen für Keime wie stehendes Wasser geben darf.

Hochwertige Aktivkohlefilter vereinen die meisten Vorteile auf sich

Im Vergleich aller Methoden überzeugen Wasserfilter mit Aktivkohle. Filter, die mit dem Verfahren der Umkehrosmose arbeiten, tendieren dazu, dem Wasser nicht nur Gefahrenstoffe, sondern zugleich auch wichtige Mineralstoffe zu entziehen. Ionenaustauscher sind teurer und haben einen vergleichsweise hohen Wartungsaufwand.

Beim Aktivkohlefilter entnimmt die feinporige Oberfläche dem Wasser das enthaltene Chlor sowie Chlorverbindungen durch katalytische Wirkung. Bestimmte Filter erreichen hier sogar einen Wirkungsgrad von 99 Prozent. Während Schadstoffe entfernt werden, belässt der Aktivkohlefilter wichtige Mineralstoffe im Trinkwasser, was ein entscheidender Vorteil für die Qualität des Wassers ist.
Außerdem spricht die leichte Handhabung von Aktivkohlefiltern wie den Trinkwasserfiltern von Alb Filter für diese Wahl. Aktivkohlefilter von Alb Filter lassen sich leicht in der Küche installieren und haben keinen großen Platzbedarf. Wartungskosten und Installationskosten fallen nicht ins Gewicht.

Um den einwandfreien Wirkungsgrad des Filters zu erhalten, sollte man lediglich auf den regelmäßigen Wechsel der Filterkartuschen achten. 

Erfahren Sie mehr über Alb Filter Active

Hochwertige Aktivkohlefilter vereinen die meisten Vorteile auf sich

Im Vergleich aller Methoden überzeugen Wasserfilter mit Aktivkohle. Filter, die mit dem Verfahren der Umkehrosmose arbeiten, tendieren dazu, dem Wasser nicht nur Gefahrenstoffe, sondern zugleich auch wichtige Mineralstoffe zu entziehen. Ionenaustauscher sind teurer und haben einen vergleichsweise hohen Wartungsaufwand.

Greenpeace Studio besagt dass Chlor krank macht

Beim Aktivkohlefilter entnimmt die feinporige Oberfläche dem Wasser das enthaltene Chlor sowie Chlorverbindungen durch katalytische Wirkung. Bestimmte Filter erreichen hier sogar einen Wirkungsgrad von 99 Prozent. Während Schadstoffe entfernt werden, belässt der Aktivkohlefilter wichtige Mineralstoffe im Trinkwasser, was ein entscheidender Vorteil für die Qualität des Wassers ist.
Außerdem spricht die leichte Handhabung von Aktivkohlefiltern wie den Trinkwasserfiltern von Alb Filter für diese Wahl. Aktivkohlefilter von Alb Filter lassen sich leicht in der Küche installieren und haben keinen großen Platzbedarf. Wartungskosten und Installationskosten fallen nicht ins Gewicht.

Um den einwandfreien Wirkungsgrad des Filters zu erhalten, sollte man lediglich auf den regelmäßigen Wechsel der Filterkartuschen achten. 

Chlor entfernen und zugleich Sicherheit in der Hygiene bewahren

Aktivkohlefilter dienen zugleich dem Hygieneschutz. In vielen Fällen erwartet man von einem Wasserfilter neben der zuverlässigen Entfernung von schädlichen Chemikalien wie dem Chlor ganz besonderen Schutz vor Keimen wie Legionellen. Ein Filter mit Ultrafiltration entspricht hier dem nötigen Sicherheitsstandard, wie ihn zum Beispiel der zertifizierte Alb Filter Nano bietet. Er schützt vor allem besonders gefährdete Personen sowohl vor krankmachenden Mikroorganismen als auch vor Chlor, Chlorverbindungen und anderen Chemikalien. Ein solcher Wasserfilter mit einer Ultra-Filtration bis 0,1 µm bietet sich auch für Duschen an.

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Quellenangaben

  • https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser/rechtliche-grundlagen-empfehlungen-regelwerk/aufbereitungsstoffe-desinfektionsverfahren-ss-11
  • https://www.dvgw.de/themen/wasser/wasserqualitaet/desinfektion/ 
  • https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/chlor-im-trinkwasser-mit-chemie-gegen-den-dreck-1.1121889-0 
  • https://www.oekorecherche.de/de/chlor-macht-krank
  • http://www.canadianwaterfilter.com/chlorine_dangerous.htm