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RATGEBER WASSER
Leitungswasser oder Mineralwasser
Wenn es um unser Trinkwasser geht, stehen wir im Alltag vor der Wahl: Leitungswasser oder Mineralwasser? Das ist nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern berührt auch Themen wie Gesundheit, Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, beleuchten wir im Folgenden die Vor- und Nachteile von Leitungswasser und Mineralwasser, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.
In diesem Ratgeber erfahren Sie deshalb …
- … was gesünder ist, Leitungswasser oder Mineralwasser,
- … worin die genauen Unterschiede zwischen Mineralwasser und Leitungswasser liegen,
- … was im Preisvergleich günstiger ausfällt
- … und wie Sie sichergehen können, dass Sie nur das hochwertigste Wasser zu sich nehmen.
Was ist gesünder: Leitungswasser oder Mineralwasser?
Viele Menschen fragen sich, was ist gesünder: Leitungswasser oder Mineralwasser? Ganz so einfach kann man diese Frage allerdings nicht beantworten. In erste Linie hängt die Qualität des Leitungswassers vom jeweiligen Wohnort ab, da die Wasserqualität in Deutschland nicht überall gleich gut ist und Wasserwerke nicht alle mit den selben Standards arbeiten. Aber vorweg, generell können wir uns in Deutschland glücklich schätzen über die flächendeckende gute Wasserqualität. Denn nicht nur für Leitungswasser, sondern auch auch für Mineralwasser gelten hierzulande hohe Qualitätsstandards:
- Leitungswasser gilt in Deutschland als das am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Es wird sorgfältig aufbereitet und regelmäßig überprüft, um seine Reinheit zu gewährleisten. [1]
- Auch jedes der über 500 deutschen Mineralwässer wird direkt an der Quelle abgefüllt und streng kontrolliert. [2]
Doch was ist gesünder, Leitungswasser oder Mineralwasser? In dieser Hinsicht liegen beide Optionen gleichauf, denn beide Wasserarten erfüllen in der Regel die grundlegenden Anforderungen an gesundes Trinkwasser. Aus gesundheitlicher Sicht hat somit keine der beiden Varianten Vorzüge.
INFO
Natürlich können Mineralwässer einzelner Hersteller eine höhere Konzentration an Schadstoffen enthalten. Aber auch Leitungswasser ist trotz sorgfältiger Aufbereitung nicht immer so rein wie von der Trinkwasserverordnung vorgeschrieben.
Die Frage “Was ist gesünder, Leitungswasser oder Mineralwasser?” muss also je nach Region oder Hersteller unterschiedlich beantwortet werden. Geht man jedoch von einem durchschnittlichen Standard aus, so so sind beide Optionen als gesund zu bewerten.
Exkurs Wasserarten: Mineralwasser, Tafelwasser und Co.
Zunächst muss geklärt werden, was Mineralwasser eigentlich ist. Während viele den Ausdruck als Sammelbegriff für jegliches abgefülltes Wasser nutzen, existieren tatsächlich verschiedene spezifische Wasserarten: [3]
- Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen, geschützten Quellen und muss direkt dort abgefüllt werden. Es muss den Vorgaben der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung (MTVO) entsprechen und die Zusammensetzung seiner Mineralien darf nicht verändert werden. [4]
- Quellwasser muss ebenfalls an der unterirdischen Quelle abgefüllt werden, unterliegt aber nicht denselben strengen Vorschriften wie Mineralwasser. Zwar muss es Trinkwasserkriterien entsprechen, doch es muss nicht amtlich anerkannt werden und seine Mineralkonzentration kann variieren.
- Tafelwasser ist ein industriell hergestelltes Produkt, das aus verschiedenen Wasserarten (sowohl Mineral- als auch Trinkwasser) und weiteren Zutaten wie Mineralsalzen gemischt wird.
- Heilwasser ähnelt Mineralwasser, wird aber wegen seiner heilenden Wirkung als Arzneimittel klassifiziert.
Wenn also in Folge von Mineralwasser die Rede ist, ist damit natürliches, den Vorgaben der MTVO entsprechendes Wasser gemeint.
Grundsätzliche Unterschiede: Leitungswasser oder Mineralwasser
Der offensichtlichste Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser liegt auf der Hand: Während Leitungswasser direkt aus dem Hahn kommt, muss Mineralwasser in Flaschen gekauft werden. Doch es gibt noch eine Reihe weiterer Unterschiede zwischen den beiden Wasserarten. Während Mineralwasser beispielsweise im Verantwortungsbereich der Lebensmittelbehörden liegt, wird Leitungswasser vom Bundesministerium für Gesundheit überwacht und von den Gesundheitsämtern kontrolliert. [5]
Aber bevor wir auf all diese Unterschiede im Detail eingehen, gilt es, einen wichtigen Punkt zu klären: Ob Leitungswasser oder Mineralwasser empfehlenswerter ist, hängt in erster Linie stark von der regionalen Trinkwasserqualität ab. Wie sieht es also in Deutschland aus – wie gut ist das deutsche Leitungswasser im Allgemeinen?
Trinkwasserqualität in Deutschland
Da das Leitungswasser in viele Länder eine minderwertige Qualität hat, gibt es für die dort lebenden Menschen oft keine Alternative als auf Mineralwasser aus Flaschen zurück zu greifen. In Deutschland ist das anders. Die Qualität des Leitungswassers in Deutschland ist im weltweiten Vergleich hoch, da es strengen gesetzlichen Kontrollen unterliegt.
Deutschland bezieht sein Trinkwasser aus verschiedenen Quellen wie Grundwasser, Quellwasser, angereichertem Grundwasser, Oberflächenwasser und Uferfiltrat. Bevor dieses Wasser jedoch Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden darf, muss es aufbereitet und strengen Qualitätsprüfungen unterzogen werden. Diese hohen Standards sorgen dafür, dass Leitungswasser in Deutschland als sehr sicher gilt und in der Regel bedenkenlos getrunken werden kann.
GUT ZU WISSEN
Trotz hoher Standards und regelmäßiger Kontrollen ist das Leitungswasser in Deutschland nicht immer frei von Verunreinigungen. Denn auch alte Leitungen bergen zum Beispiel ein Kontaminationsrisiko. Hinzu kommt, dass selbst nach dem Inkrafttreten der neuen Trinkwasserverordnung 2023 [6] noch immer nicht alle potenziellen Schadstoffe abgedeckt werden.
Leitungswasser ist in Deutschland also grundsätzlich ein sicheres Lebensmittel, sofern es gut aufbereitet und kontrolliert wird. Mineralwasser ist hierzulande dementsprechend nicht von vornherein die reinere und damit attraktivere Variante, aber es gibt noch genügend weitere Unterschiede, die bei der Entscheidung helfen können.
Mineralwasser oder Leitungswasser: Unterschiede im Detail
Worin unterscheiden sich unser Leitungswasser und Mineralwasser also im Detail? Weit mehr als nur ihre jeweilige Verfügbarkeit! Denn auch Herkunft, Aufbereitung, Mineralgehalt, Geschmack, Preis und ihre jeweiligen Umweltauswirkungen sollen in die Entscheidung, ob Sie lieber Leitungswasser oder Mineralwasser trinken sollten, einfließen.
Herkunft des Wassers
Mineralwasser hat seinen Ursprung in natürlichen Quellen, die es vor äußeren Verunreinigungen schützen und seine Reinheit gewährleisten. Der Großteil der Mineralwasser-Quellen in Deutschland liegt tief in der Erde, wo das Wasser auch abgefüllt werden muss, um seine Reinheit und Qualität zu bewahren.
Im Gegensatz dazu stammt Leitungswasser je nach Region aus verschiedenen Quellen wie Flüssen, Seen oder Grundwasserreserven und muss daher aufbereitet werden, um den Trinkwasserstandards zu entsprechen. Diese Verfahren sichern die Qualität des Leitungswassers, während Mineralwasser seine natürliche Zusammensetzung beibehält.
Aufbereitung und Kontrolle
Es wurde bereits angeschnitten: Leitungswasser und Mineralwasser fallen jeweils in unterschiedliche Verantwortungsbereiche:
Die Kontrolle von Leitungswasser liegt beim Bundesministerium für Gesundheit, für seine Aufbereitung sind in Deutschland öffentliche Wasserversorger zuständig. [5] Das Wasser durchläuft mehrere Reinigungsstufen, darunter Filtration und Desinfektion, um Schadstoffe zu entfernen und es sicher für den Konsum zu machen. In diesem Rahmen wird das Wasser auch auf Grenzwertüberschreitungen kontrolliert.
Mineralwasser muss den Vorgaben der Lebensmittelbehörde entsprechen. Es entsteht aus Regenwasser, das nach und nach durch verschiedene Bodenschichten in unterirdische Quellen sickert. Dabei wird es nicht nur mit Mineralien angereichert, sondern auch gereinigt. Zum Zeitpunkt der Abfüllung muss es naturbelassen sein, d. h. seine ursprüngliche Qualität darf nicht beeinträchtigt werden. Deshalb sind nur bestimmte Behandlungen, wie beispielsweise das Versetzen mit Kohlensäure oder das Entfernen unerwünschter Stoffe, bei Mineralwasser zulässig. [7] Im direkten Vergleich wird daher Leitungswasser in der Regel stärker aufbereitet als Mineralwasser.
GUT ZU WISSEN
Nicht jedes Quellwasser ist gleich Mineralwasser – denn um diese Bezeichnung tragen zu dürfen, muss das Wasser den in der MTVO fixierten Vorgaben entsprechen. [4]
Mineralstoffe in Leitungswasser vs. Mineralwasser
Mineralwasser ist bekannt für seinen oft hohen Gehalt an gelösten Mineralien wie Calcium, Magnesium und Natrium, die gesundheitliche Vorteile bieten können. Leitungswasser enthält zwar auch Mineralien, deren Konzentrationen sind jedoch meist niedriger und hängen von der lokalen Geologie und der Aufbereitung ab.
Heißt das also, dass man nur mit Mineralwasser genügend Mineralstoffe zu sich nehmen kann? Die Antwort auf diese Frage lautet ganz klar: nein. Denn in der Regel genügt eine ausgewogene Ernährung, um den Tagesbedarf an Mineralstoffen zu decken. [8] Die zusätzliche Aufnahme von Mineralstoffen ist somit in den meisten Fällen nicht notwendig. Das heißt: Mineralwässer enthalten zwar oft mehr Mineralien als Leitungswasser, ein Plus oder gar eine Notwendigkeit für die Gesundheit ist das jedoch nicht.
Der Geschmack von Mineralwasser und Leitungswasser
Ob Sie lieber zu Leitungswasser oder Mineralwasser greifen, ist natürlich auch eine Geschmacksfrage – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die beiden Wasserarten können sich geschmacklich deutlich unterscheiden. Kein Wunder, denn schließlich können regionale Unterschiede im Boden und in den Wasserquellen zu Variationen im Geschmack führen. Zusätzlich können verschiedene Aufbereitungsprozesse den Geschmack weiter modifizieren.
Worin liegen also die größten Unterschiede im Geschmack?
- Der Geschmack von Mineralwasser kann von der spezifischen Quelle und dem Mineralgehalt beeinflusst werden, was zu einer einzigartigen Palette von Geschmacksprofilen führt.
- Leitungswasser hingegen hat oft einen konsistenten Geschmack, der durch die Aufbereitungsprozesse standardisiert wird. Er kann jedoch regional wegen Faktoren wie lokalen Wasserquellen oder Chlorierung variieren. Während das Leitungswasser in Deutschland in der Regel nicht nach Chlor schmeckt, kann dies in manchen Regionen anderer Länder wie Frankreich durchaus der Fall sein.
SCHON GEWUSST?
Das Geschmackspotenzial von Wasser ist so vielfältig, dass es mittlerweile sogar eigene Experten dafür gibt: die Wassersommeliers. Sie sind darauf spezialisiert, die feinen Nuancen im Geschmack der verschiedenen Wässer zu erkennen und zu bewerten – ähnlich wie die “klassischen” Sommeliers beim Wein. Sie beraten über die ideale Kombination von verschiedenen Wassersorten und Speisen und verhelfen so zu einem optimalen Geschmackserlebnis bei. [9]
Leitungswasser vs. Mineralwasser: Preise im Vergleich
Die Wahl zwischen Leitungs- oder Mineralwasser, ist oftmals auch eine Kostenfrage. Denn die Kosten, die für die beiden Wasseroptionen anfallen, unterscheiden sich erheblich voneinander.
Wenn es darum geht, Geld zu sparen, ist Leitungswasser der klare Sieger. Denn mit durchschnittlich nur dem Bruchteil eines Cents pro Liter ist es deutlich günstiger als Mineralwasser. Laut Umweltbundesamt bekommt man in der Regel rund 2 Liter Leitungswasser für nur einen Cent – und das inklusive der Abwassergebühr. [1]
Mineralwasser hingegen kann je nach Marke und Einkaufsort deutlich mehr kosten, oft mehr als 50 Cent pro Liter, und ist damit im direkten Vergleich die teurere Variante. Dieser Preisunterschied ergibt sich aus dem Aufwand für Abfüllung, Verpackung und Transport von Mineralwasser, der um einiges höher ist als bei direkt verfügbarem Leitungswasser.
Umweltauswirkungen: Ist Leitungswasser besser als Mineralwasser?
Zuletzt unterscheiden sich Mineralwasser und Leitungswasser außerdem im Hinblick auf ihre jeweiligen Umweltauswirkungen. Denn wenn es um Umweltverträglichkeit geht, ist eine der beiden Optionen klar im Vorteil.
- Mineralwasser hinterlässt einen deutlich größeren ökologischen Fußabdruck als Leitungswasser. Kein Wunder, schließlich wird es in Flaschen abgefüllt (oft Glas-, aber in der Regel Plastikflaschen) und erfordert Transport über weite Strecken, was zu höheren CO₂-Emissionen führt.
- Im Gegensatz dazu kommt Leitungswasser direkt aus dem Hahn, wodurch Verpackungsabfall und Transportemissionen minimiert werden. Diese direkte Verfügbarkeit macht Leitungswasser zur umweltfreundlicheren Option.
Der Unterschied zwischen den jeweiligen Umweltauswirkungen der beiden Optionen ist übrigens signifikant: So ergab beispielsweise eine Studie aus dem Jahr 2020, dass die Produktion von einem Liter Mineralwasser im Durchschnitt Treibhausgasemissionen von über 200 Gramm CO₂ verursacht, vor allem durch Prozesse wie Abfüllung und dem Transport. [10] Im Vergleich dazu verursacht die Bereitstellung von einem Liter Leitungswasser lediglich 0,35 Gramm CO₂-Emissionen.
Schadstoffe
Sowohl Leitungswasser als auch Mineralwasser unterliegen in Deutschland strengen Kontrollen hinsichtlich Schadstoffen. Wie bereits angesprochen, wird Leitungswasser regelmäßig auf eine Vielzahl von Schadstoffen wie verschiedene Schwermetalle oder Bakterien untersucht, um die Einhaltung der Standards zu gewährleisten. Mineralwasser wird natürlich ebenfalls kontrolliert.
Aber gibt es in Bezug auf die Reinheit eine bessere Option? Eigentlich nicht. Denn trotz der Trinkwasserverordnung, Aufbereitung und Kontrollen kann es natürlich dennoch vorkommen, dass Schadstoffe in unser Leitungswasser gelangen. Und obwohl Mineralwasser als rein gilt, können auch hier Verunreinigungen auftreten. [11] Nicht unerwähnt lassen sollte man in diesem Zusammenhang eine neue Studie der Columbia-Universität New York [12]. Diese hat herausgefunden, dass dünnen Einweg-Plastikflaschen bis zu 240.000 Nanopartikel pro Liter Wasser enthalten. Welche Auswirkungen das auf unseren Organismus und unsere Gesundheit hat, muss noch erforscht werden. Laut Forscher sind die Nanopartikel allerdings so klein, dass sie sogar in Körperzellen vordringen und dort möglicherweise chronische Entzündungen hervorrufen können.
Eine grundsätzlich sauberere Variante gibt es also nicht – beide Wasserarten werden zwar streng kontrolliert, können aber trotzdem im Einzelfall Schadstoffe enthalten.
INFO
Mineralwasser und Trinkwasser unterscheiden sich nicht stark in ihrer Reinheit. Sowohl im Mineralwasser als auch in Leitungswasser können Unreinheiten oder Schadstoffe auftreten. Oft gelangen diese erst nachträglich ins Wasser, seien es Schadstoffe aus Plastikflaschen oder Partikel und Keime aus alten Rohren auf dem Weg zum Verbraucher. Mit einem Trinkwasserfilter für die Küche hat man bei Leitungswasser die Möglichkeit, dieses vor dem Verzehr noch einmal an letzter Stelle zu reiningen. Ein Aktivkohlefilter zum Beispiel am Wasserhahn oder unter der Spüle filtert zuverlässig schlechten Geschmack und Schadstoffe aus dem Leitungswasser und sorgt für einen ungetrübten Trinkgenuss.
Leitungswasser vs. Mineralwasser: Das ist die bessere Option
Die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Optionen sind also klar. Doch was ist nun besser – Leitungswasser oder Mineralwasser? Das kommt natürlich auf persönliche Vorlieben an, aber grundsätzlich schneidet Leitungswasser im direkten Vergleich besser ab.
Leitungswasser erweist sich nicht nur als die kostengünstigere Variante, sondern auch als die bequemere Wahl für den Alltag. Es schont den Geldbeutel und die Umwelt, da Verpackungsmüll und Transportemissionen minimiert werden. Während Mineralwasser durch seine natürlichen Mineralien und oft vielfältigen Geschmacksrichtungen besticht, punktet Leitungswasser mit seiner unkomplizierten Verfügbarkeit direkt aus dem Hahn.
Tipp: Leitungswasser aufwerten mit Filter und Sprudler
Der wohl größte Vorteil von Trinkwasser aus der Leitung ist, dass man es selbst unkompliziert aufwerten kann. Dass man mit Hilfe eines Wasserfilters die Reinheit optimieren kann, wurde bereits erwähnt. Für all jene, denen stilles Wasser allerdings zu langweilig ist, könnte sich die Anschaffung eines Trinkwassersprudlers lohnen. Diese Geräte ermöglichen es, stilles Leitungswasser mit Kohlensäure zu versetzen und bieten so eine umweltschonende und kostengünstige Alternative zu herkömmlichem Mineralwasser.
Was ist besser: Leitungswasser oder Mineralwasser?
Ob Leitungswasser oder Mineralwasser die bessere Wahl ist, hängt von vielen persönlichen und ökologischen Faktoren ab. Der direkte Vergleich zeigt jedoch, dass Leitungswasser, insbesondere in Kombination mit einem hochwertigen Wasserfilter, eine sichere, kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zu abgefülltem Mineralwasser darstellt. Denn die Entscheidung für Leitungswasser vermeidet unnötigen Plastikmüll und CO₂-Emissionen.
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Quellenangaben
Umweltbundesamt https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/trinkwasser- Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)
https://www.mineralwasser.com/faq/ - Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)
https://www.mineralwasser.com/mineralwasser/naturprodukt-mineralwasser/wasser-ist-nicht-gleich-wasser/ - Bundesministerium der Justiz
https://www.gesetze-im-internet.de/min_tafelwv/BJNR010360984.html - Bundesministerium für Gesundheit
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/t/trinkwasser - Bundesgesetzblatt
https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2023/159/VO.html - EUWA
https://www.euwa.com/mineralwasser-aufbereitung.html - Klartext Nahrungsergänzung
https://www.klartext-nahrungsergaenzung.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/mineralstoffprodukte-was-sie-wissen-sollten-8574 - Wassersommelier Union
https://www.wassersommelier-union.com/wassersommelier/ - Deutscher Bundestag
https://www.bundestag.de/resource/blob/962390/53bb5e3e3afc08aa0418d69baf650a03/WD-8-044-23-pdf-data.pdf - Stern
https://www.stern.de/wirtschaft/news/mineralwasser--oekotest-hat-50-sorten-auf-schadstoffe-geprueft-30584956.html - BR24
https://www.br.de/nachrichten/wissen/ungesunde-plastikflaschen-ueber-240-000-nanopartikel-pro-liter,U1QO7DF?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter